1. Von der Idee zum Konzept

Konzeptarbeit für eine Website

Im ersten Schritt wird ein Konzept erstellt, in dem die Zielgruppe analysiert und der Zweck der Website festgelegt wird. Danach geht es um die grundlegenden Funktionalitäten wie die Art der Navigation, eine Suchfunktion, Kontaktmöglichkeiten (Kontaktformular, Live-Chat), Multimedia-Inhalte, Web-Shops- oder Buchungstools, Benutzer-Logins und vieles mehr. Im Anschluss daran muss ein geeignetes Content Management Systems (CMS) gewählt werden, was von verschiedenen Faktoren wie der Komplexität der Website abhängt und der Frage, inwieweit die Inhalte kundenseitig gepflegt werden sollen oder nicht.

2.  Die Grundlagen schaffen: Hosting, Domain & CMS Installation

Alle für eine Website benötigten Dateien werden auf einem Server gespeichert und verwaltet, der ständig mit dem Internet verbunden ist. Große Unternehmen betreiben häufig eigene Server, für kleinere Unternehmen ist die Nutzung eines Webhosting-Anbieters wie Strato oder IONOS oft die praktischere und kosteneffizientere Lösung. Ist das Hosting geklärt, benötigt die Webseite eine passende Webadresse (z. B. www.meinefirma.de), die bei einem Domainanbieter registriert werden muss. Jetzt kann das gewählte CMS installiert werden und es werden die ersten grundlegenden Einstellungen vorgenommen. Beispielsweise das Einrichten regelmäßiger Backups, das Verwalten von Zugriffsrechten oder das Aktivieren einer SSL-Verschlüsselung.

Screenshot - Codes für eine Website

3. CI konformes Design, responsive und mobile optimiert

Bild von PC und Handy-responsive Websitedarstellung

Der Vorteil von Open Source CMS wie WordPress besteht darin, dass vorgefertigte Themes als Basis genommen und individuell an die CI-Vorgaben eines Unternehmens angepasst werden können. So entsteht mit verhältnismäßig geringem Aufwand ein individuelles Layout, ohne alles von Grund auf neu programmieren zu müssen. Moderne WordPress Themes sind responsive, passen sich also automatisch an verschiedene Bildschirmgrößen an. Um die Seite für mobile Endgeräte zu optimieren, sollten die verwendeten Bilder und Medien hinsichtlich Speicher- und Bildgröße optimiert und mobilfreundliche Navigationselemente verwendet werden.

Bild von PC und Handy-responsive Websitedarstellung

4. Inhalte SEO-optimiert erstellen – Die Website mit Leben füllen

screenshot einer Screendesign-Website mit Inhalten

Wenn die Struktur einer Website steht, geht es darum, diese mit Inhalten zu befüllen. Dabei sollte von Anfang an SEO-Aspekte mitberücksichtigt werden. Es geht also beispielsweise um die Verwendung relevanter Keywords, eine klare Hierarchie von Überschriften, interne Verlinkungen, Meta-Texte, Vermeidung von Duplicate Content und vielem mehr. Aber auch die Auswahl aussagekräftiger Fotos, Videos, Illustrationen und Animationen sowie die Gestaltung von Blogbeiträgen und Newslettern trägt dazu bei, die Zielgruppe anzusprechen und mit relevanten Inhalten zu versorgen.

5. Die Website geht live!

Wenn die Seite fertig befüllt ist, erfolgt ein ausführliches Testing auf verschiedenen Geräten und mit unterschiedlichen Browsern. Idealerweise auch in Form eines Peergroup-Testings durch die Zielgruppe. In der Testphase geht es um die Überprüfung aller Website-Funktionalitäten, der Ladegeschwindigkeit der Seite und der Leistungsfähigkeit des Servers. Wenn das Feedback aus dem Testing eingearbeitet ist, wird die Website live geschaltet und auf verschiedenen Kanälen (z. B. Social Media, Newsletter) bekannt gemacht. Es ist wichtig, dass die Seite auch nach dem Launch inhaltliche Updates erhält und technisch gewartet wird. Nur auf diese Weise kann gewährleistet werden, dass sie sowohl für die Zielgruppe als auch für die Suchmaschinen nachhaltig relevant bleibt.

Wenn Sie für Ihr Unternehmen eine Website erstellen möchten oder ihre Seite auf den aktuellen Stand der Dinge bringen möchten, sprechen Sie uns gerne an.

 

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Chriz Merkl – Geschäftsführer
Chriz Merkl als Comicfigur im Halbporträt