Nachhaltigkeit am Arbeitsplatz – Wie kann das aussehen?
5. Mai 2021
Inspiriert von einem WBT, das wir kürzlich für unseren Kunden Goethe–Institut erstellt haben, haben wir uns mal über unseren eigenen CO2–Fußabdruck Gedanken gemacht.
Dabei haben wir festgestellt, dass wir einiges schon sehr gut machen – und manches noch verbessern können.
Hier ein paar Tips:
Nachhaltigkeit und Umweltschutz sind Themen, die uns alle beschäftigen. Oft reicht es, kleine Dinge zu ändern, sowohl im Alltag als auch am Arbeitsplatz. Warum nicht öfter mit dem Rad zur Arbeit, anstatt mit dem Auto. Wir stellen dafür unseren Mitarbeiter*innen ein Firmenfahrrad zur Verfügung, das gerne genutzt wird. So schlagen wir gleich zwei Fliegen mit einer Klappe: Wir tragen dazu bei, dass weniger CO2 ausgestoßen wird und unsere Mitarbeiter*innen bleiben fit 😉
Wenn im Rahmen unserer Arbeit, beispielsweise bei der Erstellung von E-Learning Modulen, Dienstfahrten notwendig sind, versuchen wir möglichst mit den öffentlichen Verkehrsmitteln anzureisen. Bei längeren Zugfahrten – z. B. zur Durchführung von Kickoff-Workshops beim Kunden vor Ort – kann man die Zeit nutzen, die Unterlagen in Ruhe noch einmal durchzugehen und auch etwas zu entspannen.
In vielen Fällen sind Termine vor Ort – beispielsweise zur Besprechung von Lerninhalten, die in einem Kurs vermittelt werden sollen – gar nicht notwendig. Teams-Meetings sind schon lange Standard bei uns – sowohl für die firmeninterne als auch für die externe Kommunikation. Das schont die Umwelt, spart Kosten und auch Zeit.