Schatten einer Glühbirne

Digitalisierung: Hautflügler bestimmen leicht gemacht – SNSB

 

Zusammen mit der Zoologischen Staatssammlung München haben wir eine einzigartige Online-Galerie von Hautflüglern mit mehr als 3.000 Fotos von über 800 Arten erstellt.

Die Galerie dient als Referenzsammlung für weitere Forschungen oder um Privat seine Funde identifizieren zu können.

Die Besucher der Seite können nicht nur die vorhandenen Fotos anschauen sondern auch selbst geschossene einsenden, die dann von Experten überprüft und hochgeladen werden.

Aber sie ist mehr als nur eine Galerie, denn in einem eigenen Forum könne die Benutzer sich über die Insekten austauschen und diskutieren.

Wir sind stolz mit diesem Projekt dem Artenrückgang einen Teil entgegenzuwirken.

https://snsb-zsm.pictures/

Eine Bartop Arcade für unsere Spiele – DIY Tagebuch Teil 3

Unsere „Bartop Arcade“ ist fertig und in diesem Artikel möchte ich euch die wirklich interessanten Schritte der Montage und Installation zeigen. In den beiden bisherigen Artikeln, habe ich die notwendigen Vorbereitungen inkl. Bauplan dargelegt und dann eine kleine Einkaufsliste erstellt.

Was jetzt also noch fehlt, sind folgende Schritte:

  1. Holzarbeiten
  2. Verkabelung der Buttons
  3. weitere Elektroarbeiten
  4. Feinarbeiten

1. Holzarbeiten

Der wichtigste Schritt ist natürlich der Bau des Gehäuses, der dem Gerät den klassischen Arcade Look verleiht. Wie in Teil 2 beschrieben, haben wir uns für MDF-Platten entschieden um eine möglichst hohe Stabilität zu erzeugen (die Platten sind 18mm dick). Zuerst wird der Grundplan auf Platten gezeichnet und die Seitenplatten gesägt. Damit beide Platten exakt deckungsgleich sein werden, haben wir die Platten zum sägen zusammengeschraubt.

Aufzeichnen der Seiten nach Plan Sägen der Seitenplatten

Da wir später eine Stegkante (auch T-Molding genannt) an den Kanten anbringen möchten, haben wir mit der Oberfräse 5mm dicke Schlitze komplett außen herum eingefräst.

Schlitze für Stegkante - mit Oberfräse eingefräst

Die Querbretter sind weitestgehend bereits von Obi vorbereitet werden – das ein oder andere Brett muss lediglich noch ein wenig gekürzt werden. Zuerst wird aufgezeichnet, wo die Querbretter angebracht werden sollen (nach Bauplan) und dann geleimt und von außen festgeschraubt. Das folgende Bild zeigt lediglich einen „Test“ – wir haben die Bretter einfach mal so daraufgelegt um zu sehen ob alles passt.

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In die Platte für das Controlpanel werden die Löcher für die Buttons und Joysticks gebohrt (30mm Durchmesser). Hierzu haben wir die ausgedruckte Schablone aus dem zweiten Teil des DIY mit Klebeband aufgebracht. Damit die Buttons direkt angebracht werden können, haben wir das lackieren des Controlboards vorgezogen.

In die Querplatte über dem Display müssen nun noch die Aussparungen für die Lautsprecher eingefräst und die Lautsprecher angebracht werden. Außerdem haben wir Löcher für die Stromversorgung und kleine Metallplatten in das Holz gefräst, in die später USB, LAN und Audioanschlüsse eingelassen werden.

Den gesamten Prozess haben wir auch in einem Zeitraffervideo aufgenommen, das ihr auf unserem YouTube Kanal sehen könnt.

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2. Verkabelung der Buttons

Parallel zu den Holzarbeiten haben wir die Buttons vorbereitet. Während die Kabel zum Anschluss der „Microswitches“ an der Platine mitgeliefert wurden, mussten wir das Kabel für die Stromversorgung der einzelnen Buttons selbst herstellen. Hierfür haben wir ein klassisches 5V Netzteil genommen und das Kabel einfach durchtrennt und mit Endhülsen versehen. An die beiden enthaltenen Adern musste nun jeweils eine 26-gliedrige „Daisy Chain“  angebracht werden (18 Buttons und zwei Joysticks mit je vier Richtungen).

Hierfür müssen 52 etwa 12cm lange Kabel zurechtgeschnitten, ihre Enden entmantelt und dann mit kleinen Konnektoren zusammengesteckt werden – jeweils 26 für plus und minus.

Nun konnten die Buttons und Joysticks angebracht und verkabelt werden. Das Anbringen ist schnell erledigt – das Verkabeln dauert schon eine Weile länger und erfordert gutes Kabelmanagement. Der Anschluss an der Platine ist auf Grund der Anleitung, die der Hersteller per E-Mail zugesandt hat, kein Problem. Zum Test haben wir die Platine per USB an meinem MacBook Pro angeschlossen – die Buttons wurden problemlos erkannt und habe eine kleine Testrunde „Street Fighter 2“ gut verkraftet. (zum Video)

 3. Weitere Elektroarbeiten

Neben den Buttons, musste noch ein kleiner Verstärker für die Boxen, der Stromanschluss und die integrierte Steckdosenleiste, sowie die LED Lichter für die Beleuchtung der Marquise angebracht werden. Das ist alles relativ simpel und selbsterklärend.

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Um den Monitor anzubringen, wurden in das Querbrett hinter dem Monitor Löcher gebohrt, die mit den Löchern für eine VESA Halterung an der Rückseite des Monitors übereinstimmen. Das ganze wurde dann mit Maschinenschrauben und länglichen Muttern, zum festdrehen mit der Hand, befestigt. Am Ende des Tages sah unser kleines Baby dann ca. so aus:

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4. Feinarbeiten

In den folgenden Tagen und Wochen haben wir dann noch einige Feinarbeiten und Korrekturen vorgenommen. Angefangen haben wir selbstverständlich mit dem Lackieren des restlichen Gehäuses. Nachdem der Lack getrocknet war, konnten wir mit einem kleinen Gummihammer und einem Föhn die Stegkanten an den Schlitzen in die Seitenwände anbringen. Der Föhn wird dringend benötigt um die Stegkante etwas aufzuweichen und an die Rundungen anpassen zu können.

Damit das Ganze auch perfekt an unser neues Spiel „Die Cybermights – Der Fall Ann-Kathrin“ angepasst ist, haben wir für die Seitenwände Folien fertigen lassen und angebracht – das ist eine ganz schöne Fitzelarbeit.

Nach einigen Tagen in Benutzung haben wir festgestellt, dass der Winkel des Monitors nicht ganz optimal ist, und sich ein kleiner Spalt zwischen Monitor und Controlboard ergeben hat. Hierfür hatten wir die Idee im Inneren des Gehäuses eine Monitorwandhalterung anzubringen, über die wir den Winkel und die genaue Position bestimmen können. Das war erheblich aufwändiger, als es klingt, hat am Ende aber funktioniert.

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Und hier ist das fertige Gerät – wir sind sehr stolz auf unsere neue Bartop Arcade – wer mag, kann sie jederzeit in unserem Büro in Coburg ausprobieren.

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Eine Bartop Arcade für unsere Spiele – DIY Tagebuch Teil 2

Nachdem wir im ersten Teil dieser kleinen Tagebuch Reihe die Planungen für unsere Arcade abgeschlossen haben, steht nun der Termin für den Bau an und in der Zwischenzeit haben wir die ein oder andere Shopping Tour unternommen um alle Bauteile zusammen zu bekommen. Damit das ganze übersichtlich bleibt, liste ich erstmal kurz auf, was wir alles benötigen und gehe dann kurz darauf ein, wo wir die richtigen Komponenten gefunden haben:

  1. PC und Monitor
  2. Holz für den Korpus
  3. Buttons und Joysticks für das Controllboard
  4. Plexiglas für die Abdeckungen
  5. Stegkanten
  6. Lack
  7. Stromversorgungen
  8. Kabel und anderes Elektrozubehör
  9. externe Anschlüsse
  10. Lautsprecher und Verstärker
  11. LED Beleuchtung für die Marquise

1. PC und Monitor

Diesen Punkt können wir recht schnell abhaken, da er bereits im ersten Teil ausführlich dokumentiert ist. Ein 27-Zoll Full HD Monitor mit Befestigungsmöglichkeit für eine Wandhalterung nach dem VESA Standard und ein PC je nach gewünschtem Funktionsumfang. Wichtig ist nur der Formfaktor des PCs – für die meisten Anwendungen tut es ein aktueller Raspberry Pi. Wir haben uns aber für einen flachen (ca 8cm) Windows PC entschieden.

2. Holz für den Korpus

Hier müssen verschiedene Faktoren abgewogen werden. Die meisten Holzsorten waren wegen ihrer starken Maserung/Struktur oder Stabilität schnell aus dem Rennen. Am Ende fiel die Entscheidung zwischen MDF Platten und Multiplex. MDF ist in der Regel etwas günstiger und leichter zu verarbeiten – es neigt aber dazu bei Stößen etwas eingedellt zu werden und ist außerdem sehr schwer. Multiplex ist teurer aber auch stabiler und etwas leichter. Da unsere Arcade evtl. die ein oder andere Messe besuchen soll, haben wir uns deshalb für Multiplex entschieden.

Die Außenseiten sollten am stabilsten sein – hier haben wir uns für eine Materialstärke von 18mm entschieden. Bei den inneren Platten haben wir 15mm gewählt um ein wenig Gewicht zu sparen.

Damit es auf der heimischen Werkbank etwas Stressfreier zugeht, haben wir die Platten schon auf Ihre Grundformen aus dem Bauplan zuschneiden lassen – da ich mir mit den genauen Maßen aber unschlüssig war habe ich alle Bretter etwas größer zuschneiden lassen um etwas Puffer zu haben. Das lässt sich dann leicht korrigieren. In der Breite der Arcade sind die 64,6cm aber fix – deshalb habe ich hier kein Spiel eingeplant.

Multiplex Platten für unsere Arcade

Die Multiplex Platten für das Gehäuse haben wir im Baumarkt direkt grob zuschneiden lassen.

3. Buttons und Joysticks für das Controllboard

Die aus den USA bestellten Buttons und Joysticks, die ich im letzten Beitrag erwähnt habe, sind inzwischen angekommen. Dank den ebay Versandzentren, die sich um die Einfuhr kümmern, war das kein Problem. Der Versand von Monster Arcades erfolgte schon am nächsten Tag.

Kurzfristig aufgefallen ist uns noch, dass zwar die Kabel zur Verbindung der Buttons und Joysticks mit dem USB Controller enthalten waren, nicht aber die zur Verbindung mit einer Stromquelle für die LED Beleuchtung in den Buttons. Hier müssen wir noch unsere eigenen „Daisy-Chains“ erstellen und mit einer entsprechenden Stromquelle (laut Produktbeschreibung können wir sowohl 5V, als auch 12V verwenden) verbinden. Wie das funktioniert zeige ich nochmal in einem separaten kurzen Video.

4. Plexiglas für die Abdeckungen

Damit auch alles gut pflegbar ist und stilecht daherkommt, werden wir das Controlboard, die schmale Frontleiste, die Marquise und das Display mit einer Plexiglas Scheibe versehen. Wir haben uns wegen der einfachen Verarbeitung für sogenanntes „Hobby-Glas“ entschieden. Zwei Platten (1mx1m und 0,5mx1m) sollten genügen.

5. Stegkanten

Die Kanten der Multiplex Platten sind nicht gerade schön und durch die stark unterschiedlichen Farben wahrscheinlich auch nach dem Lackieren noch nicht einfarbig. Wir haben uns dazu entschieden diese deshalb mit sogenannten „Stegkanten“ zu verschönen (Danke Andreas für die Hilfe bei den Begrifflichkeiten 😉 ). Viele Onlineshops, die solche Produkte anbieten versenden nur an gewerbliche Kunden oder bieten eine recht eingeschränkte Farbpalette – bei ebay konnte ich aber eine Stegkante auftuen, die farblich gut zu unseren blauen Buttons passt. Die Lieferung hat etwa eine Woche gedauert, aber das war okay.

Die blauen Stegkanten benötigen einen 3mm breiten Schlitz, der mit einer Oberfräse oder ähnlichem an den Kanten der Bretter eingefräst werden müssen.

Die blauen Stegkanten benötigen einen 3mm breiten Schlitz, der mit einer Oberfräse oder ähnlichem an den Kanten der Bretter eingefräst werden muss.

6. Lack

7. Stromversorgungen

8. Kabel und anderes Elektrozubehör

9. externe Anschlüsse

Um jederzeit auch externe Controller, Kopfhörer oder ähnliches anschließen zu können, möchten wir in die Außenwand externe USB Anschlüsse und eine Klinkenbuchse einlassen. Vorgefertigte Halterungen gibt es zum Beispiel bei Thomann. Wir haben uns für folgende Produkte entschieden:

 

10. Lautsprecher und Verstärker

11. LED Beleuchtung für die Marquise

Hier haben wir es uns einfach gemacht – eine simple LED Leiste für ca. 10€ von IKEA wird es hier tun. Eine bunte Beleuchtung ist hier nicht notwendig, da wir eine farbige Marquise anfertigen werden, die mit weißer Hintergrundbeleuchtung am besten wirken wird.

Eine Bartop Arcade für unsere Spiele – DIY Tagebuch Teil 1

Wie kann man sein neues Büro wohl besser aufwerten, als mit dem Traum eines jeden Mannes, der mit Videospielen aufgewachsen ist? Wir wollen unsere neuen Spiele in Zukunft stilecht präsentieren und bauen uns dafür eine kleine Hyperspin Arcade Maschine.

Damit jeder etwas davon hat, wollen wir das Projekt Schritt für Schritt dokumentieren. Es soll zwar keine vollständige Anleitung werden, aber wenn ihr euch selbst ein solches Schmuckstück für den Partykeller bauen möchtet, werdet ihr sicher die oder andere Hilfestellung finden und müsst unsere Fehler ja nicht noch einmal machen.

Edit 18.02.: Wir haben die Maße noch einmal angepasst und die Größen im Bauplan soweit möglich gerundet. Bilder wurden ausgetauscht.

1. Anforderungen

Die Anforderungen an unsere Arcade sehen folgendermaßen aus:

  1. Ein möglichst großer Bildschirm ist Pflicht – es sollen auch durchaus mal mehrere Personen etwas erkennen können. Wir haben uns für einen 27-Zoll Monitor entschieden. Das sorgt natürlich dafür, dass das Gerät etwas größer als die meisten Bartop Arcades wird. Ich denke das ist es wert.
  2. Um auch als perfekte Mittagspausenunterhaltung zu dienen werden auf jeden Fall Joysticks und Buttons für 2 Spieler vorhanden sein.
  3. Das Gerät wird natürlich mit unserem Firmen CI versehen. Eine Arcade Maschine bietet sich dafür ja optimal an.
  4. Wir wollen in erster Linie unsere eigenen Spiele darauf präsentieren, weshalb sich ein Windows PC als Antriebsaggregat am besten eignet. Sollen bei euch hauptsächlich Emulatoren (z.B. MAME) darauf laufen, bietet sich durchaus auch ein Raspberry Pi mit Retropie an.

Der erste Schritt eines jeden erfolgreichen Projektes ist natürlich die Planungsphase. Wir haben uns dazu entschieden zuerst das Innenleben auszusuchen und dann den „Kasten“ außen herum zu planen.

Bildschirm

Als Bildschirm haben wir uns für einen Benq GL2760H entschieden. Maßgeblich für die Entscheidung waren der schmale Rand, das schlichte Aussehen, die Reaktionszeit und die VESA Kompatibilität. Die entsprechenden Löscher an der Rückseite des Bildschirms sind eigentlich für eine Wandhalterung vorgesehen, eignen sich aber auch prima für eine individuelle und stabile Befestigung im Inneren der Arcade.

PC

Damit auch ordentlich Pixelpower auf den Bildschirm gezaubert wird, braucht es einen schlanken aber trotzdem leistungsfähigen PC. Wir haben uns für einen individuellen PC in einem Gehäuse von Silverstone (SST-ML08B)  entschieden. Das Gehäuse hat Außenmaße von 38cm x 37cm x 8,7cm – das muss bei der Planung des Arcadegehäuses berücksichtigt werden.

Steuerung

Bei den Buttons und Joysticks kommt man derzeit nach unserer Recherche nicht um einen Import herum. Ich Deutschland finden sich kaum sinnvolle Angebote. Nach langer Suche und vielen unbeantworteten Anfragen bei wenig seriösen Händlern haben wir uns für folgendes „Komplettpaket“ bei ebay entschieden. Es enthält zwei Joysticks, 18 Buttons, einen USB Controller, der die Signale der Buttons für den PC verständlich macht und entsprechende Kabel.

2. Bauplan

Diese Komponenten geben die Form und Größe der Arcade vor – als nächstes muss das ganze gut geplant werden. Ich habe mit Illustrator einen 1zu1 Plan gemacht, in dem später die notwendigen Größen und Abstände der Holzplatten ausgemessen werden können. Als Grundlage diente ein Foto einer ähnlichen (kleineren) Arcade aus dem Internet und natürlich die Größen unserer bisher gewählten Komponenten. So sieht das Ganze dann in etwa von der Seite aus:

Bauplan

Erster Bauplan für unsere Bartop Arcade

Rot eingezeichnet ist der Bildschirm. Da er etwas größer ist und auch aus einiger Entfernung besser zu erkennen sein soll, haben wir die Neigung im Vergleich zu üblichen Arcades etwas reduziert. Der Bildschirm ist inklusive Gehäuse 38,5cm hoch und 72cm breit. Damit sind die meisten Größen bereits vorgegeben. Damit das Silverstone Gehäuse (dünner blauer Rahmen) mit seinen 38cm Seitenmaß noch hinein passt, musste der hintere Bereich etwas großräumiger gestaltet werden – dafür hat er so auch noch etwas Raum für die Abluft (wobei die verbauten Komponenten keine allzu hohe Abwärme erzeugen sollten).

Natürlich wäre es auch denkbar gewesen, das Mainboard und die restlichen Komponenten direkt ohne zusätzliches Gehäuse in die Arcade einzubauen. Ich halte das so aber für flexibler.

In dieser Grafik habe ich die Werte erstmal sehr genau abgemessen – ich denke für den finalen Zuschnitt werden wir die Längen runden. In der Breite addieren wir auf die 64cm des Bildschirms noch ein paar Millimeter Spielraum und können so auch eine Vorderansicht und das Controlboard mit Buttons und Joysticks vorbereiten.

Voderansicht unter Berücksichtigung der Perspektive

Voderansicht unter Berücksichtigung der Perspektive

Die Buttons benötigten Lochbohrungen von 30mm Durchmesser – mit den obigen Abmessungen lässt sich so leicht eine Schablone vorbereiten, die später 1zu1 ausgedruckt und als Vorlage für die Bohrungen verwendet wird. Ich bevorzuge eine eine leicht versetze Anordnung der Buttons. Wollen wir später eine Plexiglasabdeckung für das Controlboard fertigen, können wir ebenfalls diese Vorlage verwenden.

Diese Schablone wird später auf die Holzbretter geklebt um präzise die Löcher bohren zu können

Diese Schablone wird später auf die Holzbretter geklebt um präzise die Löcher bohren zu können

Mensch ärgere Dich nicht – Onlinespiel

DTE launcht Mensch ärgere Dich nicht – Onlinespiel bei Facebook.

https://www.facebook.com/Mensch.aergere.Dich.nicht.Onlinespiel

Deutscher Kinderschutz Bund

Die DTE schließt Kooperationsvertrag mit dem Deutschen Kinderschutzbund zur Herstellung eines gemeinsamen Adventure Games.

www.kinderschutzbund-bayern.de

Relaunch RMC Consult

mmc 2.0 relauncht die Website von RMC Consult.
Wir danken für das Vertrauen und freuen uns auf die Zusammenarbeit.

Spiel für eine bessere Welt

… geht in die nächste Runde. Wir sind gespannt auf die kommenden Gespräche.

Texter / (Marketing-)Redakteure

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Die Burg Schwaneck ist „Multi“ – in vielfacher Hinsicht

Die Burg Schwaneck ist „Multi“ – in vielfacher Hinsicht und gemeinsam mit mmc2.0

Jugendgästehaus, Naturerlebniszentrum, Bildungsstätte und Tagungsort mit dem Kreisjugendring München-Land als Träger aller Einrichtungen. Das ist die Burg Schwaneck und man kann sich direkt vorstellen, wie viele Nutzergruppen hier anzusprechen sind.

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